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Jugend, JET

JET-Wochenende I

Veröffentlicht: 23.05.2017
Autor: Tim Makus
JET-Wochenende 1 zum Thema Revierkunde, Gruppenfoto der Teilnehmer und Betreuer (Foto: Tim Makus)

Thema: Revierkunde

Erstmalig in dieser Wachsaison traf sich das neue Jugend-Einsatz-Team zum JET-Wochenende unter dem Motto Revierkunde. Nachdem sich am Samstag um 13 Uhr alle Betreuer und JETis an der Wache eingefunden hatten, ging es nach einer kleinen Begrüßung durch die JET-Verantwortlichen zum BKC in Blankenstein, von wo aus die 29 Teilnehmer per Kanu das Wachgebiet wasserseitig erkundeten.
Während die Kanus, angetrieben durch Paddelschläge, sich ihren Weg über die Ruhr bahnten, erhielten die Teilnehmer viele Informationen und Eindrücke über das Wachgebiet.
Um auch die angrenzenden Wachgebiete kennenzulernen, steuerten wir die Wasserrettungsstation der Ortsgruppe Hattingen Süd an. Hier legten wir eine Pause zur Stärkung ein.
Bevor wir unseren Weg fortsetzten, besichtigten wir unter Anleitung des dortigen JET die Wasserrettungsstation. Frisch gestärkt verließen wir Hattingen und erreichten Bochum Dahlhausen. Dort angekommen nahm man sich auch hier Zeit für uns, so dass wir viele spannende Informationen und Eindrücke mitnehmen konnten.
Anschließend ging es Heim. Dort angekommen gab es auch schon direkt Abendessen vom Grill, bevor wir den Abend bei einem kleinen Lagerfeuer mit Stockbrot und Marshmallows ausklingen ließen.
Der Sonntag begann um 9 Uhr mit einem Frühstück, welches neben Kakao und Brötchen noch so einiges bereithielt. Nachdem nun alle mehr oder weniger wach waren, wurde sich über das Gesehene und Erlebte vom Vortag ausgetauscht.
Damit sich auch jeder angehende Wasserretter im Falle eines Falles zu orientieren weiß, wurde das Ruhr-Standort-Informations-System (kurz RUSIS) erklärt und in Kleingruppen erarbeitet.
Nach einem stärkenden Mittagessen, ging es für die JETis ausgerüstet mit einem Mini-Wachgänger-Pack auf Fußstreife, um die RUSIS-Schilder an den tatsächlichen Standorten zu entdecken und zu ergänzen.
Am Abend halfen alle noch fleißig beim Aufräumen und Säubern der Wachstation, damit der Wachdienst um 18 Uhr beendet werden konnte.

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