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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Hattingen-Blankenstein e.V. findest du hier .
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Die Einweihung der ersten Wachstation unterhalb einer Brücke der Ruhrgasse im Jahre 1954. Kurz darauf wurde sie erweitert. 1958 musste diese Station wegen der Ruhrverlegung weichen. Erst 1964 konnte die Rettungsstation “Haus Weile”eingeweiht werden.
1964 konnte die Rettungsstation “Haus Weile”eingeweiht werden. Das Grundstück und die Gebäude stellte die Ruhrkohle AG zur Verfügung. 1977 kam es zu einer dreifache Brandstiftung, was den Betrieb des Wasserrettungsdienstes sehr einschränkte. Zwei Jahre Später konnte der Betrieb durch viele ehrenamtliche Stunden fortgesetzt werden. Durch die Schließung der Henrichshütte und dem Verkauf vom Haus Weile verließ die DLRG Hattingen 1996 die Rettungsstation Weile. Bis zum Umzug in die Wache Ruhrdeich wurden die Boote und Einsatzmittel in Containern bzw. einer Halle untergebracht.
Technische Details:
Geschichte:
Der T2 war das erste Fahrzeug der Ortsgruppe und im Bezirk Bochum. Von beige/weiß auf blau wurde das Fahrzeug umlackiert. Nach dem T2 folgte ein weiterer T2.
Technische Details:
Geschichte:
Der T2 war der zweite T2 in der Ortsgruppe und wurde aus Altersgründen Außerdienst gestellt. Das Fahrzeug wurde von der Bundeswehr übernommen und für die DLRG Einsatzzwecke umgebaut. Darauf folgte der VW Kübel.
Details:
Geschichte:
Der Kübel wurde damals von der Bundeswehr übernommen und komplett überarbeitet. Die Außerdienststellung erfolgte aus Altersgründen. Das Fahrzeug nahm unteranderem an der Katastrophenschutz-Übung des Landesverbandes mit der Westfalen 1 in Boppard teil.
Details:
Geschichte:
Nach der Außerdienststellung 2000 folgte ein weiterer L300.
OPTA: Adler Hattingen 1/GWW/1
Technische Details:
Ausrüstung:
a. Technische Ausstattung
b. Sicherheits-/Rettungsausstattung
c. Sanitätsausstattung
d. Zusatzausstattung
e. Führung
f. sonstiges
Verwendung:
Hauptsächlich wird das Fahrzeug für den Wasserrettungsdienst, Katastrophenschutz und die örtliche Gefahrenabwehr verwendet.
Geschichte:
Das Fahrzeug wurde Silvester 1999/2000 vom Landesvermessungsamt aus Leipzig nach Hattingen geführt. Der Kaufpreis betrug damals 16.000 DM. Der Umbau erfolgt in Eigenregie. Das damals grüne Fahrzeug musste somit komplett umlackiert werden. Das Vorgängerfahrzeug war auch ein L300, welcher aus Altersgründen ausgemustert wurde. Das Fahrzeug wurde speziell wegen seinem kurzen Radstand angeschafft.
Außerdienstellung am 11.01.2024
Technische Details:
Geschichte:
Das GFK-Boot Buschmann (Typ Themar Marine) hatte einen 55 PS Johnson-Motor und wurde benannt nach dem langjährigen Vorsitzenden Heinz Buschmann (1953-1970). Das Boot wurde bei Theo Majewski in Gelsenkirchen gekauft.
Den Brand 1977 hat es mit überstanden, da es nicht in der Bootshalle untergebracht war. Leider verbrannte ein Boot der Ortsgruppe Linden-Dahlhausen mit.
Technische Details:
Geschichte:
Das halbgedeckte Holzboot Möwe wurde ca. 1965-67 bei Haus Weile getauft. Es wurde bezuschusst aus Mittel des Landesverbandes. 1977 verbrannte es mit weiteren Einsatzmitteln.
technische Details:
Geschichte:
Die beiden Jugendboote Max und Moritz waren baugleich und wurden ohne Motor betrieben. Beim Brand 1977 sind diese verbrannt.
Technische Details:
Geschichte:
Das Motorrettungsboot Hein war das zweite Boot in der Ortsgruppe mit diesem Namen und zugleich das letzte. Es wurde von unserem Kübel gezogen.
Technische Details:
Geschichte:
Nach dem ersten Ruhrfalken (ARB12) folgte dieses Boot. Nach Außerdienststellung folgte der Ruhrfalke (U96)
Technische Details:
Geschichte:
Das Motorrettungsboot war ein Halbgleiter-Holzboot.
Technische Details:
Technische Details:
Geschichte:
Das Motorrettungsboot Hein war ein Halbgleiter-Holzboot mit einem 28 PS Motor. Es wurde bezuschusst aus Mittel des Landesverbandes. Die Registriernummer war ARB-13 (Arnsberg-Boot 13). 1977 ist das Boot verbrannt.
Technische Details:
Geschichte:
Das Boot war das erste mit dem Namen Ruhrfalke. Darauf folgte der zweite Ruhrfalke.
Details folgen
Technische Details:
Geschichte:
Das Motorrettungsboot wurde mit einem 25 PS Motor betrieben.
Technische Details:
Geschichte:
Das 5,5 m lange Boot mit Holzkiel stammte von der Werft Pischel Bolero aus Köln. Es wurde zusammen mit einem Trailer und dem 25 PS-Motor von Johnson zusammengekauft. Trotz doppelter Schlauchboothaut wurde das Boot aus Altersgründen ausgesondert. Der Ruhrfalke war nach dem ARB12 und dem Ruhrfalke Nr. 2 das dritte Boot mit dem Namen. Es folgte darauf der noch heute eingesetzte vierte Ruhrfalke.
Funkrufname: Adler Ennepe 21/88/1
Technische Details:
Geschichte:
Die Hattingen ist das zweite GFK-Boot des Typs Dory 13. Davor was das ARB-10 Hein eingesetzt. Das Boot wurde auf der Hanseboot in Hamburg gekauft haben und die dann auf den Namen HATTINGEN getauft. Es wurde 2008 an einen Privatmann nach Bergkamen verkauft.
OPTA: Adler Hattingen 1/RTB/1
Kategorie B:
Technische Details:
Ausrüstung:
a. Allgemeine Eigenschaften
b. Allgemeine Ausrüstung
c. Sicherheits-/Rettungsausstattung
d. Sanitätsausstattung
Verwendung:
Hauptsächlich wurde das Motorrettungsboot für den Wasserrettungsdienst, Katastrophenschutz und örtliche Gefahrenabwehr verwendet.
Hinweis:
Das Boot war zuvor Eigentum der Feuerwehr Hattingen und wurde uns als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt. Nun ist es untergebracht im Hattinger Feuerwehr-Museum (FEUER.WEHRK - Das Feuerwehrmuseum e.V.).
Kennzeichen | EN-BU 576 (grünes Kennzeichen) |
Hersteller | Heku |
Baujahr | 1980 |
Erstzulassung | 02.01.1980 |
Leergewicht | 390 kg |
zul. Gesamtgewicht | 1250 kg |
Länge | 7000 mm |
Breite | 1800 mm |
Höhe | 1100 mm |
Zahl der Achsen | 1 |
Zul. Stützlast | 60 kg |
Außerbetriebssetzung | 03.03.2015 |
OPTA: Adler Hattingen 1/RTB/2
Technische Details:
Ausrüstung:
a. Allgemeine Eigenschaften
b. Allgemeine Ausrüstung
c. Sicherheits-/Rettungsausstattung
d. Sanitätsausstattung
Verwendung:
Hauptsächlich wird das Motorrettungsboot für den Wasserrettungsdienst und der örtliche Gefahrenabwehr verwendet. Für Transport und Slippen steht ein Spezialanhänger zur Verfügung. Für das Boot stehen zwei Außenboardmotoren zur Verfügung.
Geschichte:
Der Ruhrfalke ist der vierte mit dem Namen in der Ortsgruppe. Zuvor wurden bereits drei eingesetzt.
Um 2005 stand ein 35 PS-Motor von Johnson bereit. Dieser wurde veräußert.
Der Spezialanhänger wird verwendet für das Motorrettungsboot Ruhrfalke.
Kennzeichen | EN-BY 129 (grünes Kennzeichen) |
Hersteller | Neptun, Kalletal |
Baujahr | 1978 |
Erstzulassung | 01.07.1978 |
Leergewicht (kg) | 220 |
zul. Gesamtgewicht (kg) | 650 |
Länge (mm) | 4810 (5880 mit Lichtleiste) |
Breite (mm) | 1820 |
Höhe (mm) | 780 |
Zahl der Achsen | 1 |
Zul. Stützlast | - |
Außerbetriebssetzung | 2021 |
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